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REVIEW: DARK EASTER METAL MEETING 2024

Wie jedes Jahr freuten wir uns auf das DARK EASTER METAL MEETING. Es ist ein fester Bestandteil unseres Metal-Kalenders und freuen uns von Jahr zu Jahr, wenn wir dabei sein dürfen. Die Veranstaltung wird alljährlich von Backstage Concerts GmbH und MRW Concerts organisiert. Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass man sich da auf das Line Up immer verlassen kann. 

 

Mit internationaler Ausrichtung zieht das Festival Fans aus verschiedenen Ländern an und bietet eine familiäre Atmosphäre, exzellente Stimmung, eine einzigartige Location und erstklassige Bands. Seit seiner Gründung 2012 hat das Festival kontinuierlich an Popularität gewonnen. Es begann mit 400 Besuchern und 6 Bands, wuchs dann auf 1600 Besucher und 32 Bands im Jahr 2023. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die neunte Ausgabe auf 2022 verschoben und war erneut ausverkauft. Das Jubiläum 2023 erreichte einen Rekord, in dem es bereits zweieinhalb Monate vorher ausverkauft war. 2024 war es nicht anders: Einige Wochen vor dem Festival waren höchstens über Fans, die ihre Karten verkauften, noch Tickets zu bekommen. 

Backstage München | www.backstage.eu

MRW Concerts | www.darkeastermetalmeeting.de

 

  

Das 11. DARK EASTER METAL MEETING am 30. & 31. März 2024 hat gehalten, was wir erhofft hatten! Ein hochkarätiges Line-up von 32 internationalen, nationalen und lokalen Bands auf drei Bühnen hatten die Organisatoren da mal wieder zusammengestellt. Zwischen den Auftritten der Bands in HALLE und CLUB gab es Überschneidungen! Da die beiden Locations aber nur wenige Schritte voneinander entfernt sind, sahen wir darin kein Problem! In den meisten Fällen haben wir uns dann aber doch für die eine von zwei Bands, die gleichzeitig spielten, entschieden. 

 

Wie schon oft an anderer Stelle geschrieben, ist unsere Seite nicht kommerziell. Für gewöhnlich lassen wir uns an den Festivaltagen da hintreiben, wo uns der Sinn danach steht und was zeitlich eben passt – so war es auch dieses Mal! 12 (von 32) schafften wir, 19 Bands hatten wir uns vorgenommen. Für uns waren einige Neuentdeckungen dabei.

 

Im Folgenden ein paar Impressionen:

 


30. März 2024


Am ersten Festivaltag standen bei uns GRAND CADAVER + JESAJAH + NOCTE OBDUCTA + DYMNA LOTVA  + TIAMAT + PSYCHONAUT 4 + auf unserem Programm. 

Gespannt erwarteten wir den Auftritt von Mikael Stanne, dieses Mal mit GRAND CADAVER unterwegs und nicht mit Dark Tranquility (einer unserer Lieblingsbands). Die Band eröffnete um 14:30 Uhr den ersten Tag im Backstage Werk und das mit voller Wucht von klassischen Old-School-Deathmetal! Hat uns gut gefallen. Hier noch ein paar Infos zur Band:

 

https://www.facebook.com/grandcadaver

 

Grand Cadaver ist eine schwedische Death-Metal-Band, die 2020 in Göteborg und Stockholm gegründet wurde. Alle Mitglieder bringen Erfahrungen aus den 1980er-Jahren in einflussreichen Bands dieses Genres mit, dies sind: Mikael Stanne (Gesang), E-Gitarre: Stefan Lagergren;  E-Gitarre: Alex Stjernfeldt, Bass: Christian Jansson, Schlagzeug: Daniel Liljekvist; 

Die Band veröffentlichte im Februar 2021 ihre erste EP "Madness Comes" und brachte am 29. Oktober desselben Jahres ihr Debütalbum „Into the Maw of Death“ heraus. Bereits im Dezember 2021 begleiteten Grand Cadaver At the Gates auf einer Tournee durch Schweden und Norwegen. Die Band kündigte weitere Einzelkonzerte für den Herbst 2022 und Frühling 2023 an. Auf ihrer Facebook-Seite teilten sie im Oktober 2022 die Fertigstellung eines neuen Albums mit, das als „noch düsterer als frühere Werke“ beschrieben wurde. Der Musikstil von Grand Cadaver wird von Metal Kaoz gelobt, insbesondere das beeindruckende Songwriting, das sich aus dem schwedischen Death Metal der alten Schule speist und durch Einfachheit und Effektivität besticht. Die Diskografie der Band umfasst bisher die EP „Madness Comes“ (2021) und das Album „Into the Maw of Death“ (2021). Das letzte Album mit dem Titel „Deities of Deathlike Sleep“ erschien 2023: Deities Of Deathlike Sleep | Grand Cadaver (bandcamp.com)


Danach ging es gleich rüber in den sehr viel kleineren Backstage Club. Wir hatten uns bereits im Vorfeld gut in das letzte Album reingehört. Wir waren begeistert und freuten uns umso mehr, dass die Band einen grandiosen Auftritt lieferten: Von der ersten bis zur letzten Minute waren wir „mit im Boot“. Super! 

 

JESAJAH 

 

https://www.facebook.com/jesajah.metal

Die österreichische Band Jesajah, hervorgegangen aus dem beschaulichen Ort Pfunds in Tirol, präsentiert intensiven Blackened Death Metal. Gegründet im Jahr 2020, besteht die Band aus fünf Mitgliedern, die ihre Identität bewusst im Dunkeln lassen, um sich künstlerische Freiheit zu sichern. Jesajah setzt sich kritisch mit ihrer Heimat und der konservativen Einstellung auseinander, indem sie mit provokativem Black Metal ein Gegengewicht schafft. Die Musik thematisiert Religion und Geschichte, wobei die Texte der Songs kritisch und nachdenklich sind. Die erste Single "Proletheus“ wurde Anfang 2021 veröffentlicht und prangert soziale Missstände in der katholischen Kirche an. Ein weiterer Song, „God in Chains“, kritisiert die Scheinheiligkeit der Kirche und ihren Umgang mit den Lehren Jesu. Die Mitglieder ziehen ihre Inspiration aus verschiedenen Genres und Bands, darunter Belphegor, Dark Funeral, Dark Fortress, Six Feet Under, Dimmu Borgir,, Eluveitie und Behemoth. Ihr erstes Album „Legion“ erschien im September 2021: https://jesajah.bandcamp.com/album/legion


Anschließend ging es rüber in die Backstage Halle zu NOCTE OBDUCTA. Starker Auftritt! Torsten Hirsch (auch Sänger von Agrypnie) & Co. lieferten einen routinierten, soliden Auftritt ab.

 

Bandinfos:

 

https://www.facebook.com/NocteObductaOfficial

 

Nocte Obducta, eine deutsche Avantgarde-Black-Metal-Band, wurde 1993 in Mainz gegründet und trug zu Beginn den Namen Desîhra. Die Band, die auch in den Jahren 1995–2006 und 2008–2011 unter dem Namen „Dinner auf Uranos“ aktiv war, hat eine beeindruckende und vielschichtige Historie. Mit einer aktiven Präsenz seit 2011 bleibt Nocte Obducta ein relevanter Akteur in der Avantgarde-Black-Metal-Szene und setzt mit jedem Album neue künstlerische Maßstäbe. Mit zwölf veröffentlichten Alben hat die Band einen markanten Einfluss auf die Metal-Szene ausgeübt. Die ersten vier Alben erschienen unter Grind Syndicate Media, während ab dem Jahr 2003 alle Werke unter dem Label Supreme Chaos Records herausgebracht wurden. Die musikalische Reise von Nocte Obducta zeichnet sich durch eine einzigartige Fusion von avantgardistischem Black Metal aus, wobei die Band ihre künstlerische Vision mit Dark Poetry, Naturmotiven und dem Thema Depression verwebt. Ihr neuestes Album „Karwoche“, das im August 2023 unter Supreme Chaos Records veröffentlicht wurde, setzt diese kreative Tradition fort.


Auf den nächsten Act freuten wir uns schon eine Weile, nämlich genau seitdem im August 2023 ihr Album „The Land under the Black wings: Blood“ erschienen ist. Eine intensive, mitreißende Scheibe. Genau so war dann auch der Auftritt der Band: fesselnd, emotional, gänsehauterzeugend.

 

DYMNA LOTVA (https://www.facebook.com/dymnalotva). wurde im Jahr 2015 in Belarus gegründet und spielt Doom/Post-Metal. Ursprünglich in Minsk geformt, zogen sie später nach Polen, um ihre künstlerische Reise fortzusetzen. Ihr musikalischer Stil erstreckt sich über die düsteren Weiten des Doom- und Post-Metal, wobei Dymna Lotva mit ihren Klanglandschaften eindringliche Erlebnisse schafft. Die Themen, die ihre Musik durchdringen, sind geprägt von einer tiefen Verbundenheit zur Natur, Folklore und Trauer. Diese Elemente werden zu einem facettenreichen Gewebe von Klängen verwoben, das die Hörer auf eine emotionale Reise mitnimmt.

 

Hier geht es zum Album „The Land under the Black wings: Blood“: https://dymnalotva.bandcamp.com/ Unbedingt anhören! 

 

 


Auch die nächste Band gehörte schon eine Weile auf unserer „Set-List“. Die schwedische Band ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, auch lässt ein neues Album auf sich warten (das letzte Album wurde 2012 veröffentlicht), allerdings gehören TIAMAT zusammen mit Paradise Lost zu den Begründern des Gothic-Metal. 

 

Der Auftritt beim DEMM war grundsolide. Das ohne Zweifel – von einem mitreißenden Auftritt kann ich (gw) jedoch nicht sprechen.

 

Hier noch ein paar Infos zur Band: 

 

TIAMAT wurde nach der babylonischen Urgöttin Tiamat benannt. Ursprünglich als Treblinka gegründet, änderte die Band 1989 ihren Namen. Johan Edlund, das Gründungsmitglied, spielte eine zentrale Rolle in der Bandgeschichte. Das erste Album "Sumerian Cry" erschien 1990. In den folgenden Jahren wechselte die Besetzung häufig, und der Stil entwickelte sich von Black Metal zu Gothic Metal. Das Album "Wildhoney" (1994) wurde von Pink Floyd beeinflusst. Die Band erlebte Umbesetzungen, aber Edlund blieb der Hauptverantwortliche für das Songwriting. https://www.facebook.com/tiamat


Nach TIAMAT, die im Werk aufspielten, ging es für uns rüber in die Halle, zu PSYCHONAUT 4

 

 

Die Band kannten wir vorher nicht, haben uns natürlich bei Bekanntgabe ihres Auftritts beim DEMM mit ihnen befasst. PSYCHONAUT 4 spielen Black Metal/Depressive Rock.

 

In einer bereits bis zum Rand gefüllten Halle schafften es die Georgier von Psychonaut 4, uns noch einmal aufzurütteln. Ihr depressiv verwurzelter Post Black Metal versetzte uns in eine Mischung aus Glück und Melancholie, die uns völlig in ihren Bann zog. Zum Glück waren es genau diese atmosphärischen Momente, die uns während ihres gesamten Auftritts begleiteten. Die tiefgründigen Stücke, die Graf interpretierte, wurden durch leidenschaftliche Gesten, verzweifelte Schreie verstärkt. Die Georgier haben uns meisterhaft in ihre dunklen Klanglandschaften hineingezogen und uns gleichzeitig Hoffnung gegeben. Die Musik von Psychonaut 4 strahlte tiefe Emotionen und fesselnde Melodien aus, die sowohl traurig als auch erhebend waren. https://www.facebook.com/psychonaut4.official

 

Vollends begeistert beendeten wir nach PSYCHONAUT 4 den ersten absolut gelungenen ersten Festivaltag und freuten uns auf morgen! \m/


31. März 2024

Am nächsten Tag freuten wir uns auf die Auftritte von CHAPEL OF DISEASE, PERCHTA, CIEMRA, SUR AUSTRU, CULT OF FIRE und PHANTOM WINTER - gerne hätten wir auch FAIR OF FORGOTTEN gesehen, die Band trat leider parallel zu PERCHTA auf, die wir keinesfalls verpassen wollten. 

 


Pünktlich um 14:30 Uhr ging es im Werk los mit CHAPEL OF DISEASE, eine Death-Metal-Prog-Band, die 2008 von Sänger und Gitarrist Laurent Teubl, Bassist Cedric Teubl und Schlagzeuger David Dankert ins Leben gerufen wurde. Der Stil von Chapel Of Disease erinnert an die Werke von Bands wie Asphyx, Death und Morgoth oder aber auch gesanglich an Autopsy. Der Auftritt war solide und hat den Tag ansprechend eröffnet. 

 

https://www.facebook.com/ChapelOfDisease

 


Danach ging es rüber in die Halle, zu PERCHTA, benannt nach einer heidnischen Göttin, die von den Menschen in den oberdeutschen und österreichischen Alpen verehrt wird. Die Band wurde 2017 in Tirol, Österreich, gegründet und sie nutzt die Essenz dieser Gottheit, um regionale Traditionen lebendig zu halten. Ihr erstes Album "Ufång" ist ein vielschichtiges Konzeptalbum, das vollständig in der lokalen Mundart vor dem Hintergrund von Tremolo-Gitarren und ritualistischen Folk-Passagen intoniert wird. Die Sängerin zeigt mit ihrer Stimme eine enorme Bühnenpräsenz. Freilich tut das Outfit von Frau Percht das übrige dazu. Wir durften bereits vor ein paar Jahren einen der ersten Auftritte von Perchta erleben – ebenso beim DEMM, damals noch im kleinen Club, der nicht ganz gefüllt war. Das sah dieses Mal anders aus: Die Halle bis zur letzten Ecke gefüllt! PERCHTA hat sich in den letzten Jahren eine solide Fanbase erarbeitet. Wir sind gespannt, was als Nächstes kommt. Ein wenig Vorahnung bekommt man hier: 

▶︎ D'muata | Perchta (bandcamp.com)

 

Wir sind begeistert – der Auftritt war der Hammer und werden uns Perchta gerne immer wieder ansehen! 

https://www.facebook.com/perchta.band

https://perchta-official.bandcamp.com/music

 


Bei der nächsten Band wussten wir nur, dass sie aus Weißrussland stammen und 2019 in Minsk gegründet wurden, in der Beschreibung auf Bandcamp.de (Link) heißt es: CIEMRA, belarussisch für ‚Dunkelheit‘, ist eine Black-Metal-Band aus Minsk, die 2019 ins Leben gerufen wurde, als am Vorabend der Endzeit fünf Essenzen aus dem Abgrund in die Schleier der Nacht auftauchten, um die Lebenden zu ernten, den Hunger der Dunkelheit zu stillen und die Schoße der dunklen Götter zu nähren. Ciemra liefert einen rasanten, kalten und reinen Black Metal, der sowohl den klassischen europäischen Sound als auch seine zeitgemäßeren Interpretationen in den Blick nimmt. Du wirst jede Menge Riffs finden, sowie das eine oder andere Solo und die melodische Hook, die dich unerbittlich in Richtung Dunkelheit ziehen werden.“

 

Wir wurden nicht enttäuscht! Der Auftritt von CIEMRA hat uns zu 100 % überzeugt, sensationell dunkler und kraftvoller Auftritt! 

 

 

https://www.facebook.com/ciemra

▶︎ The Tread of Darkness | Ciemra | Сiemra (bandcamp.com)

 


Danach gabs für uns eine kleine Pause, blieben aber im Club und erwarteten ganz gespannt auf SUR AUSTRU.

 

Freilich haben wir uns auch hier im Vorfeld informiert: Die Band SUR AUSTRU spielen einen interessanten Mix aus Folk und Black Metal. Die Texte setzen sich mit den Solomonari auseinander, Das sind Sagengestalten der rumänischen Folklore, die magisch begabt waren, Einfluss auf das Wetter nahmen und auf Drachen geritten sein sollen. Der musikalische Ansatz von SUR AUSTRU: Der von mittlerem Tempo und Härtegrad geprägte Black Metal wird von Folk-Einflüssen durchzogen, darunter beschwörender Klargesang und Flöten. Die Songs klingen imposant und mächtig. Hier kann man in ihr letztes Album "Obarsie" hineinhören: Obârșie | Sur Austru | Avantgarde Music (bandcamp.com) – absolut hörenswert! 

 

Der Auftritt von SUR AUSTRU beim DEMM war wie das Album: Imposant und mächtig, stark und überzeugend! 

 

https://www.facebook.com/SurAustruOfficial


Gegen 20:00 Uhr ging es wieder mal rüber ins Werk, zu CULT OF FIRE, eine Black-Metal-Band aus Tschechien, genauer gesagt aus Prag, die im Jahr 2010 gegründet wurde.

 

Mit ihrem epischen Black Metal schaffen sie eine kraftvolle Klanglandschaft, die von tiefen Themen wie Dunkelheit, Hinduismus, vedischen Ritualen und Buddhismus durchdrungen ist. Die Band hat sich nicht nur durch ihre musikalische Kreativität ausgezeichnet, sondern auch durch ihre visuelle Identität. Ein faszinierendes Merkmal von „Cult of Fire“ ist, dass sie bei jeder bedeutenden Veröffentlichung ein neues Logo präsentieren, was zeigt, dass die Band nicht nur in ihrer Musik, sondern auch in ihrem visuellen Ausdruck ständig nach Weiterentwicklung strebt.

 

Wir hatten die Band bisher noch nirgends erleben können, auffallend war die überbordende Bühnendekoration inklusiver Verkleidung der Musiker*innen. Ohne Frage war es ein solider Auftritt, gleichzeitig hat uns der Sound nicht ganz mitgenommen. Wir können es nicht wirklich genau benennen, woran es lag. Vielleicht waren wir zu sehr abgelenkt von der vielen Deko. CULT OF FIRE werden auch bei diesjährigen SUMMER BREEZE dabei sein, vielleicht ist es dann anders? 

 

https://www.facebook.com/cultoffireofficial

▶︎ Moksha | Cult of Fire (bandcamp.com)

 


Der nächste Auftritt sollte für uns der diesjährige Abschluss des Dark Easter Metal Meetings sein! Wir waren sehr gespannt auf PHANTOM WINTER: eine deutsche Doom-Metal- und Post-Metal-Band, gegründet 2014 in Würzburg von Andreas Schmittfull und Christof Rath als Nebenprojekt zu Omega Massif.

 

Ihr erstes Album „Cvlt“ wurde 2015 veröffentlicht. Das Album erhielt positive Kritiken und wurde als würdiger Nachfolger von Omega Massif gelobt. Das zweite Album „Sundown Pleasures“ folgte 2016 und erhielt ebenfalls positive Bewertungen für seine düstere, vielschichtige Musik. Nach mehreren Besetzungswechseln veröffentlichte die Band 2018 das Album „Into Dark Science“, das als Abschluss der ersten Trilogie betrachtet wurde. Der Stil der Band, als „Winterdoom“ bezeichnet, kombiniert Elemente von Post-Metal, Sludge und Post-Black-Metal. Ihre Musik wird als intensiv, apokalyptisch und atmosphärisch beschrieben.

 

Das neueste Album „Her Cold Materials“ erschien 2023 und läuft bei uns nahezu in Dauerschleife! Es ist der Hammer, einfach großartig! Wie war der Auftritt? Er machte uns schier sprachlos, fassungslos vor Begeisterung – die beiden Sänger gaben sich exzessiv ihren Songs hin, es war für uns einer der Höhepunkte des Festivals. 

 

▶︎ HER COLD MATERIALS | Phantom Winter (bandcamp.com)

https://www.facebook.com/wintercvlt

 

 


Es war wieder super! Wir kommen gerne wieder! 

 

In Metal we trust \m/

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