
Rückblick auf ein ausverkauftes Festival-Wochenende
Das Dark Easter Metal Meeting 2025 hat seinen Ruf als Pflichttermin für Fans von Black, Doom und Atmospheric Metal erneut eindrucksvoll bestätigt. Am 19. und 20. April versammelten sich rund 1.600 Besucher aus ganz Europa im Münchner Backstage, um gemeinsam mit 32 internationalen, nationalen und lokalen Bands auf drei Bühnen ein intensives und stimmungsvolles Metal-Festival zu feiern.
Bereits Wochen vor dem Start war das Festival restlos ausverkauft – ein Beleg für die enorme Anziehungskraft und das exzellente Line-up.
Atmosphäre & Gelände
Das Backstage-Gelände präsentierte sich wie gewohnt als urbaner Ruhepol und Treffpunkt der Szene. Zwischen den Backsteinwänden, im Schatten des Hirschgartens, herrschte eine entspannte, familiäre Atmosphäre. Die Wege zwischen den Bühnen (Werk, Halle und Club) waren kurz, der Wechsel zwischen den Konzerten verlief reibungslos und ohne Gedränge. Trotz der Besucherzahl blieb der Ablauf entspannt – kein Stress, kein Rennen, sondern ein Festival, das Raum zum Genießen bot. Wir kommen jedes Jahr sehr gerne her – nicht nur zum Dark Easter, sondern auch gerne zu den anderen großartigen Konzerten, die dort geboten werden.
Kulinarik & Versorgung
Für das leibliche Wohl sorgten mehrere Imbissstände mit frisch zubereiteten Klassikern wie Steaks, Bratwurst und Burgern zu fairen Preisen. Auch Vegetarier kamen auf ihre Kosten. Das Bier – allen voran das Augustiner – wurde gut gekühlt und schnell ausgeschenkt. Der Service war, wie immer, super!
Wer zwischendurch eine Pause brauchte, fand im gemütlichen Biergarten oder an den zahlreichen Sitzgelegenheiten auf dem Gelände Entspannung.
Merch & Community
Das Festival-Merchandise war vielfältig und begehrt, viele Besucher sicherten sich Shirts und Zipper bereits im Vorfeld. Neben den offiziellen Ständen gab es auch Vinyl- und CD-Stände sowie Charity- und Labelstände, die das Angebot abrundeten. Die Stimmung unter den Metalheads war freundschaftlich und offen – internationale Gäste und Szenegrößen mischten sich unter das Publikum, das sich durchweg respektvoll und enthusiastisch zeigte.
Unsere Highlights – und was wir verpasst haben
Wir von Metal Pictures hatten uns für folgende Bands besonders Zeit genommen:
Kohlrabenschwarz, In The Woods..., Can Bardd, Gaahls Wyrd, Saor, Thy Light, Dool, Grab, Lucifer’s Child, Dymna Lotva, Infestus.
Natürlich blieb bei der Fülle an Bands nicht die Zeit, alle Acts live zu erleben. In unserem Team gibt es nur eine Fotografin, zudem genießen wir die Auftritte freilich in voller Gänze – zwischendrin muss man Essen, Trinken und andere Dinge tun 😉 – sodass wir natürlich niemals alle Bands erleben können. Dazu kommt: Einige der genannten Bands haben wir woanders schon gesehen oder es steht ein Auftritt bevor, dem wir hoffentlich beiwohnen können, u. a. waren das Moonsorrow, Spectral Wound, Imperium Dekadenz, Lamp of Murmur, Nazghor, Lunar Tombfields und Glare of the Sun.
Insgesamt bot das Festival wieder mal für jeden Geschmack und jede Vorliebe im Extreme-Metal-Spektrum die passenden Highlights.
Organisation & Fazit
Die Organisation war – wie von MRW Concerts gewohnt – makellos: Zeitpläne wurden eingehalten, die Security war freundlich und hilfsbereit, die Garderobe funktionierte reibungslos.
Fazit:
Das Dark Easter Metal Meeting 2025 war ein musikalisch wie atmosphärisch herausragendes Festival, das mit internationalem Flair, erstklassiger Organisation, hervorragender Verpflegung und einer einzigartigen Community überzeugte. Die Mischung aus Szenegrößen, Newcomern und Underground-Perlen machte das Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Ausgabe!
Zur Location und zum Veranstalter:
Backstage München | www.backstage.eu
MRW Concerts | www.darkeastermetalmeeting.de
.... und hier, wie gewohnt, unsere ...
Impressionen
Samstag, 19. April 2025

Kohlrabenschwarz (Club 15:25 – 16:15 Uhr)
Kohlrabenschwarz eröffneten das Festival für uns mit einer geballten Ladung deutschen Black Metals und sorgten damit direkt zu Beginn für die richtige Atmosphäre. Ihr Auftritt war roh, intensiv und von einer dichten, düsteren Stimmung geprägt – ein idealer Einstieg, der das Publikum sofort in seinen Bann zog. Besonders die kraftvolle Bühnenpräsenz und das Zusammenspiel der Musiker ließen keinen Zweifel daran, dass hier Profis am Werk sind.
Die 2024 in Bayern gegründete Band besteht aus Constantin König (Bass), C.A. (Drums), Enrico Pertoso (Gitarre), Bernhard Tomm (Gitarre) und Dirk Rehfus (Gesang). Kohlrabenschwarz stehen beim Label House of Inkantation unter Vertrag. In ihren Songs setzen sie sich mit Themen wie Geist, Bewusstsein und den dunklen Tiefen des Unterbewusstseins auseinander – Motive, die sie musikalisch eindrucksvoll umsetzen und live mitreißend transportieren.
Mit ihrem Debütalbum **Im finstren Tal**, das am 29. März 2024 erschien, haben sie bereits ein starkes Ausrufezeichen in der Szene gesetzt. Live wirkten die Songs noch intensiver und ließen das Publikum spürbar in die düsteren Klangwelten der Band eintauchen. Ein starker Festivalauftakt, der Lust auf mehr machte!

IN THE WOODS … (Halle 17:15 Uhr – 18:05 Uhr)
In The Woods... lieferten eine der facettenreichsten und eindrucksvollsten Performances des Wochenendes. Die Norweger überzeugten mit ihrem progressiven Ansatz, der mühelos zwischen Black Metal, Gothic-Elementen und atmosphärischer Weite pendelte. Die Setlist bot eine gelungene Mischung aus zeitlosen Klassikern und neuem Material, stets getragen von einer dichten, melancholischen Grundstimmung, die das Publikum spürbar in ihren Bann zog.
Die Band aus Kristiansand wurde 1992 gegründet und ist bekannt für ihre einzigartige Mischung aus Pagan Metal, Progressive Metal und Avantgarde Metal. Nach einer ersten Schaffensphase bis 2000 kehrten In The Woods... 2014 zurück und begeistern seither erneut mit ihrer musikalischen Vielschichtigkeit und emotionalen Tiefe. Ihr Auftritt auf dem Festival war ein echtes Highlight für alle Fans anspruchsvoller, atmosphärischer Klänge.

CÂN BARDD (Club 19:05 – 19:55 Uhr)
Cân Bardd aus der Schweiz entführten das Publikum in sphärische Klangwelten. Ihr Atmospheric Folk Black Metal war vielschichtig und emotional – die epischen Songstrukturen und orchestralen Passagen sorgten für wahre Gänsehaut-Momente und ließen die Zuhörer in eine andere Welt eintauchen.
Die Band wurde 2016 in Genf gegründet und zählt heute zu den spannendsten Vertretern ihres Genres. Cân Bardd verbinden atmosphärischen Black Metal mit Folk-Elementen und erschaffen so einen einzigartigen, naturverbundenen Sound. Ihr Debütalbum Nature Stays Silent erschien 2018, gefolgt von weiteren beeindruckenden Werken wie The Last Rain (2019) und Devoured by the Oak (2021).
In ihren Texten widmen sich Cân Bardd häufig der Natur, verarbeiten Gefühle und Eindrücke von Landschaften und schaffen so eine tiefe emotionale Verbindung zwischen Musik und Zuhörer. Musikalisch lässt sich der Einfluss von Bands wie Caladan Brood, Saor, Elderwind und Gallowbraid deutlich erkennen. Ihr Auftritt beim Festival war ein atmosphärisches Highlight, das noch lange nachhallte.


GAAHLS WYRD (Werk 20:00 – 20:50 Uhr)
Der Auftritt von Gaahls Wyrd beim Dark Easter Metal Meeting 2025 in München war zweifellos eines der Highlights des Festivals. Gaahl betrat mit seiner charakteristischen, majestätischen Ausstrahlung die Bühne und fesselte das Publikum vom ersten Moment an. Die Band präsentierte eine mitreißende Black’n’Roll-Show, die durch ihre kraftvolle Mischung aus klassischem Black Metal und modernen, groovenden Elementen bestach.
Gaahls markante Stimme und seine theatralische Bühnenpräsenz schufen eine düstere, beinahe hypnotische Atmosphäre, die das Backstage Werk völlig in ihren Bann zog. Besonders die tiefgründigen, philosophischen Texte und die wuchtige Instrumentierung kamen live eindrucksvoll zur Geltung. Auch kleinere Soundprobleme gegen Ende konnten dem Gesamteindruck keinen Abbruch tun – der Auftritt bleibt als einer der eindrucksvollsten des Wochenendes in Erinnerung und unterstreicht, warum Gaahls Wyrd zu den herausragenden Live-Bands der Szene zählen.
Band-Info:
Gaahls Wyrd ist eine norwegische Black-Metal-Band, die 2015 in Bergen von Gaahl, dem ehemaligen Sänger von Gorgoroth und God Seed, gegründet wurde. Die Band verbindet Black Metal mit Heavy-Metal-Elementen und setzt sich in ihren Texten mit Themen wie Philosophie, Dunkelheit und Chaos auseinander. Bekannt für ihre kraftvollen, atmosphärischen Auftritte und die charismatische Bühnenpräsenz von Gaahl, haben sich Gaahls Wyrd einen festen Platz in der internationalen Black-Metal-Szene erspielt.

SAOR (Halle 20:55 – 21:45 Uhr)
Saor begeisterten das Publikum mit ihrer einzigartigen Mischung aus Atmospheric Black Metal und keltischen Einflüssen. Die epische Weite und Tiefe ihrer Songs entfaltete sich auch live in voller Pracht – ein atmosphärisches Ausnahmekonzert, das mitreißende Klanglandschaften erschuf und für Gänsehautmomente sorgte.
Saor ist das Solo-Projekt des ehemaligen Falloch-Musikers Andy Marshall und wurde 2012 in Glasgow, Schottland, ins Leben gerufen. Die Musik, oft als „Caledonian Black Metal“ bezeichnet, verbindet klassischen Black Metal mit traditionellen schottischen Instrumenten wie Tin Whistle, Dudelsack und Violine und schafft so einen unverwechselbaren, folkloristischen Sound.
Inhaltlich drehen sich die Texte von Saor um Themen wie Geschichte, Heimat, Natur und persönliche Emotionen – Aspekte, die auch live spürbar wurden und das Publikum auf eine musikalische Reise durch die schottischen Highlands mitnahmen.


THY LIGHT (Halle 23:10 - 00:00 Uhr)
Thy Light brachten mit ihrem Depressive Black Metal eine düstere, emotionale Tiefe ins Festival. Die Brasilianer verstanden es meisterhaft, Melancholie und Härte zu verbinden und zogen das Publikum mit ihren langen, intensiven Songs unweigerlich in ihren Bann. Besonders die atmosphärische Dichte und die spürbare Verzweiflung in ihrer Musik sorgten für Gänsehautmomente und machten ihren Auftritt zu einem der eindrucksvollsten des Abends.
Thy Light wurde 2005 in Limeira, São Paulo, Brasilien, gegründet und später nach Glasgow, Schottland, verlegt. Die Band ist bekannt für ihren melancholischen, introspektiven Sound, der Themen wie Nostalgie, Depression und existenzielle Philosophie behandelt. Charakteristisch für ihre Musik sind die dichte Atmosphäre, der gezielte Einsatz von akustischen Gitarren, Regen- und Gewittersamples sowie eindringliche Spoken-Word-Passagen, die das emotionale Gewicht ihrer Songs noch verstärken.
Sonntag, 20. April

DOOL (Werk 14:30 - 15:20 Uhr)
Dool aus den Niederlanden zeigten eindrucksvoll, dass Dark Rock und Progressive Metal auch auf einem Extreme-Metal-Festival ihren festen Platz haben. Frontperson Raven van Dorst und die hypnotische Performance der gesamten Band sorgten für einen atmosphärischen Kontrast im Line-up und zogen das Publikum mit dunkler Intensität und charismatischer Bühnenpräsenz in ihren Bann.
Die 2015 in Rotterdam gegründete Band besteht aus Raven van Dorst (Leadgesang), Nick Polak (Gitarre), Omar Iskandr (seit 2019 Gitarre), Job van de Zande (Bass) und Vincent Kreyder (Schlagzeug). Dool sind bekannt für ihre einzigartige Mischung aus Progressive Rock, Doom Metal und Post-Rock, die sie mit tiefgründigen, oft sehr persönlichen Themen verbinden.
Raven van Dorst, die charismatische Frontperson, ist intersexuell und verwendet die nicht-binären Pronomen „die/hen“ im Niederländischen. Die Band erhält viel Anerkennung für ihre außergewöhnliche Identität, ihren emotionalen Tiefgang und ihren unverwechselbaren Sound – Qualitäten, die auch live für ein unvergessliches Konzerterlebnis sorgen.

GRÀB (Halle 15:25 - 16:15 Uhr)
GRÀB präsentierten kompromisslosen, traditionellen Black Metal aus Deutschland. Ihr Set war roh, direkt und von unbändiger Energie geprägt – ein wahres Fest für Puristen des Genres.
Die 2015 in Bayern gegründete Band wurde von Grànt, dem ehemaligen Frontmann von Dark Fortress, ins Leben gerufen. Der Name „GRÀB“ bedeutet im bayerischen Dialekt „Totenmahl“ und spiegelt die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod in all seinen Facetten wider.
Musikalisch verbindet GRÀB traditionelle bayerische Instrumente wie das Hackbrett mit dem rauen Sound des norwegischen Black Metal, inspiriert von frühen Werken von Gehenna, Ulver und Darkthrone. Dabei legt die Band großen Wert auf eine lyrische Verankerung in der bayerischen Kultur und erzählt in ihrem lokalen Dialekt Geschichten und Bräuche aus dem südlichsten Alpenstaat Deutschlands. Diese einzigartige Mischung macht GRÀB zu einer faszinierenden und authentischen Stimme in der Black-Metal-Szene.

LUCIFER’S CHILD (Werk 16:20 – 17:10 Uhr)
Lucifer’s Child präsentierten ihren griechischen Black Metal mit beeindruckender Dynamik und sichtbarer Spielfreude. Die Band feierte ihre offizielle Album-Release-Show in Deutschland und überzeugte das Publikum mit neuen Songs, einer kraftvollen Bühnenpräsenz und einer dichten, okkulten Atmosphäre.
Lucifer’s Child wurde 2013 in Athen von George Emmanuel (Rotting Christ, ex-Chaostar) und Stathis Ridis (Nightfall) gegründet. Die Band verbindet traditionellen Black Metal mit okkulten und rituellen Elementen; ihre Texte kreisen um Themen wie Luziferianismus und rituelle Praktiken.
Bekannt ist Lucifer’s Child für ihre atmosphärischen, fast schon tranceartigen Kompositionen, die eine einzigartige Mischung aus roher Energie und ritueller Tiefe schaffen. Ihr Auftritt beim Festival war ein eindrucksvolles Beispiel für die besondere Handschrift der Band und wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.

DYMNA LOTVA (Halle 17:15 Uhr – 18:05 Uhr)
Dymna Lotva beeindruckten mit einer fesselnden Mischung aus Doom- und Post-Black Metal, die von weißrussischer Folklore und tiefgründigen, gesellschaftskritischen Texten geprägt war. Ihr Auftritt war emotional, intensiv und wurde zu einem eindringlichen Statement gegen politische Unterdrückung – ein bewegender Höhepunkt des Festivals, der das Publikum spürbar berührte.
Das belarussische Duo wurde 2015 in Minsk gegründet und besteht aus Jaŭhien Charkasau (Gitarre, Bass, Komposition) und Katsiaryna „Nokt Aeon“ Mankevich (Gesang, traditionelle Flöten, Texte). Aufgrund politischer Verfolgung in ihrer Heimat leben die beiden mittlerweile im Exil in Polen.
Musikalisch vereint Dymna Lotva Dark Pagan Metal, Post-Doom und Black Metal zu einem atmosphärisch dichten Sound, der durch den Einsatz traditioneller Instrumente und eindrucksvoller Vocals eine ganz eigene Tiefe erhält. Die Texte basieren häufig auf wahren Geschichten aus der belarussischen Geschichte und Folklore und greifen Themen wie Trauer, Natur, Verlust und Rebellion auf.
Bekannt ist die Band für ihre emotionale und atmosphärische Musik, die live eine besondere Intensität entfaltet – beim Dark Easter Metal Meeting wurde das Publikum Zeuge eines Auftritts, der nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich nachhaltig beeindruckte.

INFESTUS (Club 19:05 - 19:55 Uhr)
Infestus setzten den Schlusspunkt unseres Festivalerlebnisses mit technisch anspruchsvollem und atmosphärisch dichtem Black Metal. Die Band überzeugte durch spielerische Präzision, eine düstere, fast greifbare Atmosphäre und eine beeindruckende Bühnenpräsenz, die das Publikum bis zum letzten Ton fesselte.
Gegründet wurde Infestus 2003 in Garmisch-Partenkirchen, Bayern, ursprünglich von Andras (damals bekannt als Moloc), Dagon und Harbarth. Seit 2010 führt Andras das Projekt als Ein-Mann-Band weiter und prägt seither den einzigartigen Sound von Infestus.
Musikalisch verbindet Infestus klassischen Black Metal mit Einflüssen aus Progressive, Doom und Thrash Metal. Die Werke der Band zeichnen sich durch komplexe Songstrukturen und eine intensive, emotionale Tiefe aus. Die Texte und Konzepte sind oft vielschichtig und beschäftigen sich mit Themen wie Dunkelheit, Tod und dem psychischen Zerfall – Aspekte, die auch live spürbar wurden und das Publikum in ihren Bann zogen.
Mit ihrem Auftritt beim Dark Easter Metal Meeting bewies Infestus einmal mehr, dass sie zu den eindrucksvollsten und eigenständigsten Acts der deutschen Black-Metal-Szene zählen.

Zuletzt bleibt uns zu sagen ...
DANKE an
- MRW Concerts
- Backstage München
- alle Auftretenden
IHR WARD GROßARTIG!
Kommentar schreiben